● natürliche, hochwertige Zutaten
● hoher Fruchtanteil
● wenig Zucker
● keine Zusatzstoffe
In Zürich kreiert und designt, in der Ostschweiz abgefüllt.
Bitte kalt geniessen und vor dem Öffnen gut schütteln.
Bevor es zu Missverständnissen kommt: Urban Lemonade ist kein vage mit der anonymen Grossstadt assoziiertes Trendgetränk, sondern eine persönliche Leistung. Keine raue Betonbrause, sondern im Dunstkreis der Hochkultur entstandener Trinkgenuss. Urban Lemonade ist nicht urban, sondern von Urban. Nicht New York, sondern Zürich.
Eine Limonade, die im Kontext einer Japan-Ausstellung im Museum Rietberg erdacht wurde, sollte natürlich vor allem eins sein: anspruchsvoll. Deswegen lässt ihr Schöpfer Urban Högger sie nach wie vor lokal produzieren, selbstverständlich aus natürlichen Produkten. Und da das Auge bekanntlich mittrinkt, holte der gastronomische Leiter die beiden Zürcher Grafiker Kevin Högger und Jalscha Römer an Bord. Vielseitigkeit ist dieser Tage gefragter denn je, deswegen hilft das Duo auch in Produktion, Vertrieb und Verkauf. Aufmerksamen Leserinnen fällt der gemeinsame Nachname von 2/3 des Teams auf, der kein Zufall ist, obwohl es solche Zufälle bestimmt schon gegeben hat.
Entstanden sind im kleinen Familienunternehmen bis dato drei Geschmacksrichtungen, deren Besonderheit in den verwendeten Früchten und im sichtbar hohen Fruchtsaftgehalt derselbigen liegt. Als Test für diese Aussage schliesse man die Augen, und stelle sich Geschmack und Aussehen der Yuzu, Calamansi, Kakaofrucht und Sirsak vor. Gar nicht so einfach.
Mit Urban Lemonade lassen sich übrigens im Handumdrehen köstliche Drinks mischen. Wir empfehlen:
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Urban Lemonade Yuzu Lime
mit Gin und Limettenschale
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Urban Lemonade Yuzu Lime
mit Prosecco oder weissem Portwein
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Urban Lemonade Cocoa Sirsak
mit Vodka
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Die Cocoa Sirsak Limonade ist nicht nur eine Gaumenfreude, in ihr steckt auch verantwortungsvolle Wertschöpfung, denn das Fruchtfleisch der Kakaoschote ist eigentlich ein Abfallprodukt. Auf Initiative des schweizerisch-ghanaischen Startups Koa verwerten 1200 Kleinbauern in Ghana ihre Kakaoschoten zu Saft. So wird Foodwaste reduziert und den Kakaobauern ein zusätzliches Einkommen von 30% ermöglicht.
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